Weitere Details wolle er nicht nennen. »Ein Ergebnis ist auch die Überzeugung, dass es gerade nicht dienlich wäre, dies nun ausführlich in der Öffentlichkeit zu erörtern«, sagte Palmer. Wichtig sei nur, dass seine Auszeit Früchte trage. »Und das wird sich am besten an den künftigen Ergebnissen der gemeinsamen Arbeit im Tübinger Rathaus ablesen lassen.«
Der Tübinger Oberbürgermeister hatte sich am 1. Juni in eine vierwöchige Auszeit verabschiedet. Der Grund dafür war ein Eklat rund um Aussagen Palmers am Rande einer Migrationskonferenz Ende April in Frankfurt/Main. Am 1. Mai war er deswegen auch bei den Grünen ausgetreten.
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