»Er ist für mich persönlich der talentierteste und begabteste Boxer, der je auf unserem Planeten gelebt hat. Gegen so jemanden in den Ring steigen zu können, wäre eine tolle Sache«, sagte Sturm über den Ex-Champion. »Vielleicht kann man damit das deutsche Boxen auch neu befeuern.« Man müsse offen für neue Wege sein. Kämpfe der »alten Garde«, wie er es nannte, seien dabei eine Möglichkeit.
Womöglich noch ein sechstes Mal Weltmeister zu werden, wäre auch »eine schöne Option«, sagte Sturm, der mittlerweile ins Halbschwergewicht aufgerückt ist und dort seine Zukunft sieht.
Sturm hatte gegen Altay seinen 43. Sieg im 53. Profikampf gefeiert. In den Tagen zuvor habe dem gebürtigen Leverkusener ein grippaler Infekt zu schaffen gemacht, berichtete sein Trainer Maurice Weber anschließend.
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