Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Bei der Auktion Ende Oktober hatte niemand die geforderten 6200 Euro Startgebot für das doppelseitige und gut erhaltene Schreiben bieten wollen. Eine Sprecherin des Auktionshauses hatte im Vorfeld erklärt, der Brief sei von einer Privatperson eingeliefert worden. Laut Auktionshaus berichtet die Monarchin (1926-2022) in dem persönlichen und handgeschriebenen Brief aus dem August 1964 von ihrem jüngsten Sohn Edward, dem heutigen Duke of Edinburgh.
Schon im vergangenen Jahr versteigerte das Auktionshaus einen handgeschriebenen Brief der britischen Königin. Den Zuschlag bekam damals eine Frau aus dem europäischen Ausland, sie ersteigerte ihn für mehr als 8000 Euro.
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