Der 58 Jahre alte Angestellte war per Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in eine Spezialklinik gekommen. Neben dem Rettungshubschrauber waren mehr als 85 Feuerwehrleute aus mehreren Orten sowie das DRK und mehrere Notfallseelsorger im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauerten auch am Montag weiter an.
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