Der 42-Jährige starb, seine Frau wurde schwer verletzt. Die beiden ebenfalls mitfahrenden Kinder des Paares im Alter von 3 und 7 Jahren erlitten leichte Verletzungen. Der 20-Jährige und seine Beifahrerin wurden leicht verletzt.
Die Staatsanwaltschaft wertet den Sachverhalt unter anderem als Totschlag und nicht als fahrlässige Tötung. Sie geht nach eigenen Angaben bislang davon aus, dass dem mutmaßlichen Raser die Gefahr für andere Menschen bewusst gewesen sei. Um möglichst schnell zu fahren, sei ihm das Risiko aber egal gewesen. Aus juristischer Sicht habe er den Tod eines Menschen billigend in Kauf genommen, hieß es.
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