Mit dem Geld aus dem Drogenhandel finanzierten die Beteiligten nach Darstellung der Polizei offenbar größtenteils ihren Lebensunterhalt. Zumindest drei der Verdächtigen, darunter auch die 22-jährige Frau, sollen zudem bereits konkret geplant haben, einen Geldautomaten durch Einleiten von Gas zu sprengen, um an das Geld zu gelangen. Hierzu laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Verbrechensverabredung.
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