Die Mitarbeiter des Umweltmobils riefen wegen der möglichen Explosionsgefahr, die aus der Aufschrift auf dem Behältnis hervorging, sofort die Polizei. Spezialisten des Landeskriminalamtes brachten den Behälter in einen nahegelegenen Wald, wo er den Angaben zufolge in einem extra dafür ausgehobenen Loch gesprengt wurde. Um welchen Stoff es sich dabei gehandelt hat, war zunächst unklar.
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