»Er übernimmt erstmal die Ressorts von Thomas. Das heißt, der Sportvorstand ist dabei. Alles andere ist völlig unwichtig«, sagte Mislintat. »Ich habe schon mal gesagt, dass ich mich freue, Sportdirektor zu sein. Wenn ich als Sportvorstand gebraucht werde, diskutiert man das vernünftig.« Das sei aber nicht wichtig. »In diesem Moment sowieso gar nicht und selbst in der langfristigen Zusammenarbeit kann es jede Konstellation geben«, erklärte der Westfale. »Alex in der Doppelfunktion, zusätzlicher Sportvorstand, ich als Sportdirektor. Geht auch. Ich bin also völlig offen.«
Hitzlsperger war vor der Partie gegen Augsburg im Stadion offiziell verabschiedet worden. »Ich habe unheimlich eng mit Thomas zusammengearbeitet und das sehr genossen. Es war eine extrem vertrauensvolle Arbeit. Er wird ein Freund für's Leben bleiben, das ist ganz klar«, sagte Mislintat. »Ich glaube, dass es sehr schwer war, ihn zu ersetzen, wir aber den besten Ersatz gefunden haben, den man dafür bekommen kann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.«
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