Er habe aus der Corona-Phase aber auch seine Schlüsse gezogen: »Ich habe gelernt, mich noch mehr aufs Wesentliche zu konzentrieren, kooperative Ablaufstrukturen zu nutzen, offene, kritische Kommunikation zu pflegen und am Ende die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich dazu zu bekennen«, sagte Lucha. Es müsse jeder gesundheitlich das für sich tun, was er tun könne. »Vielleicht ist das auch ein Ergebnis aus der Krise, dass viele Menschen gelernt haben, gesundheitlich ein bisschen mehr auf sich zu schauen«, meinte der Minister. »Ich mache mir jeden Tag klar, dass man auch da nicht schlampern darf.«
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