Darauf basierend soll der zukünftige freie Finanzmittelzufluss (Free Cashflow) des Industriegeschäfts, der über die Dividendenausschüttungsquote von circa 40 Prozent des Nettogewinns hinausgeht, zur Finanzierung von Aktienrückkäufen verwendet werden. Die Papiere sollen dann eingezogen werden. Details zu den Hintergründen dürfte es an diesem Donnerstag geben. Dann legt der Dax-Konzern seine Geschäftszahlen für 2023 und den Ausblick auf das neue Jahr vor.
Analyst Daniel Roeska von Bernstein Research hatte in einer aktuellen Studie zu US-amerikanischen und europäischen Autobauern geschrieben, dass viele von ihnen auf reichlich Barmittel säßen. Daher sollten sie die Dividenden steigern und größere Aktienrückkäufe durchführen.
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