Das Betriebsergebnis nahm um 33 Prozent auf 99 Millionen Euro zu. Unter anderem hätten starke Verkäufe von Vorführmaschinen das Geschäft angetrieben, hieß es. Störungen in den Lieferketten hätten sich hingegen zum Jahresende 2022 entspannt, so dass noch mehr Maschinen als erwartet ausgeliefert werden konnten.
Der schwäbische Werkzeugmaschinen- und Automationshersteller rechnet auch langfristig mit einer steigenden Nachfrage. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr sei angesichts des Ukraine-Kriegs und anderer wirtschaftlicher Unsicherheiten schwierig. Die ausführlichen und abschließend geprüften Zahlen für 2022 sowie konkrete Erwartungen für 2023 will Hermle voraussichtlich Ende April veröffentlichen.
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