Im Tagesgeschäft lief es für Heidelberger Druckmaschinen hingegen deutlich besser als vor einem Jahr. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn (Ebitda) legte von zuvor 92 Millionen Euro auf 101 Millionen Euro zu. Dazu trugen auch Preiserhöhungen bei. Die entsprechende Marge verbesserte sich von nach 8,2 Prozent im Vorjahr auf 9,2 Prozent.
Unter dem Strich ging der Gewinn im ersten Halbjahr etwa wegen höherer Steuern und gestiegener Zinsaufwände für Pensionen um ein Viertel auf 33 Millionen Euro zurück. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2022/23 bestätigte das Unternehmen.
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