Einem Polizeisprecher zufolge stehe der Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz im Raum. Die Polizei vermutet aber, dass die Patrone beim Hausbau 1949 irgendwie in den Beton gelangt sei. Ein möglicher Verstoß könnte möglicherweise verjährt sein. Mitarbeiter des Landeskriminalamts hatten geprüft, ob mit weiteren Geschossen im Beton zu rechnen sei. Darauf habe es aber keine Hinweise gegeben.
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