Vor den 7051 Zuschauern in der Mannheimer Arena entwickelte sich ein temporeiches und hochklassiges Spiel, in dem sich zunächst kein Team absetzen konnte. Meistens legten die Löwen einen Treffer vor, doch die Gäste kamen postwendend zum Ausgleich. In dieser Phase drückten vor allem der Mannheimer Albin Lagergren und der Flensburger Magnus Röd der Partie ihren Stempel auf.
Zuerst gelang es dann den Löwen, einen etwas größeren Vorsprung herauszuwerfen. Drei Treffer in Serie sorgten für das 12:9 (21. Minute). Die Flensburger ließen sich aber nicht abhängen und hatten schon zur Halbzeit wieder den Anschluss hergestellt. Die Partie hielt auch nach dem Seitenwechsel ihr hohes Niveau. Wieder hatten die Mannheimer Vorteile, wieder blieben die Gäste dran. Doch das bessere Ende hatten dann die Löwen für sich.
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