Paul Hartmann begründet dies mit gestiegenen Kosten für Material, Logistik und Energie. Das Unternehmen reagierte nach eigenen Angaben mit Preiserhöhungen und konnte so einen Teil der Materialkosten auffangen. Um auf Probleme bei den Lieferketten vorbereitet zu sein, baute das Unternehmen zudem seine Warenbestände auf, was mit »erheblichen Zusatzkosten« verbunden gewesen sei.
Für das laufende Geschäftsjahr schraubt Paul Hartmann seine Gewinnerwartungen zurück und geht weiter von einem leichten Umsatzrückgang aus. Das Unternehmen mit Sitz in Heidenheim beschäftigt derzeit rund 10.500 Menschen, davon rund 4300 in Deutschland.
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