Bei den Durchsuchungen am Mittwoch stellten Ermittler den Angaben zufolge 13 Mobiltelefone, neun Computer, drei Server und fünf Festplatten sicher. Zudem seien Daten von Servern im Internet gesichert worden. Diese Daten sollen nun mit Blick auf ihre mögliche Strafbarkeit ausgewertet werden. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, Abbildungen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen besessen und verbreitet zu haben. Alle 15 sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.
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