Dem Tier war ebenso das Fell vom Schwanz abgezogen worden. Ein Tierarzt hatte damals einen Unfall ausgeschlossen. Auch bezogen auf den neuen Fall sagte die Sprecherin: »Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um einen Unfall handelt.« Welches Werkzeug für die schweren Verstümmelungen eingesetzt wurde, ist bislang unklar. Auch beim Täter ermittele man in alle Richtungen.
Die Taten sollen zwischen Montag und Mittwoch passiert sein. Das Tier war Montag zuletzt von den Besitzern gesehen worden und sei Mittwoch mit den schweren Verletzungen eigenständig zurückgekehrt. Die Polizei bat die Bevölkerung um Hinweise.
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