Durch die Druckwelle verletzten sich zwei Mitarbeiter im Alter von 31 und 32 Jahren leicht und kamen in Krankenhäuser. Ein 31 Jahre alter Feuerwehrmann kam in eine Klinik, weil er möglicherweise schädliche Gase eingeatmet hatte, wurde aber zwischenzeitlich wieder entlassen.
Ein Feuer entwickelte sich durch die Explosion nicht, es entstand auch kein Schaden am Gebäude. Die genaue Ursache war zunächst unklar. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen. Eine Gefahr für Anwohner durch austretende Schadstoffe bestand laut Polizei nicht.
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