Der Leopold-Lucas-Preis würdigt jedes Jahr hervorragende Leistungen zur Verbreitung des Toleranzgedankens in den Bereichen Theologie, Geistesgeschichte, Geschichtsforschung und Philosophie. Er wurde 1972 zum Gedenken an den jüdischen Gelehrten und Rabbiner Leopold Lucas gestiftet, der 1943 im NS-Konzentrationslager Theresienstadt ermordet wurde.
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