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Hochwasser: Strobl spricht von »angespannt statischer Lage«

Hochwasser in Baden-Württemberg
Winfried Kretschmann (Grüne, 2.v,r), Ministerpräsident von Baden-Württemberg, und Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU, 3.v.r.) stellen sich nach einer Besichtigung der Hochwasserschäden den Fragen der Journalisten. Foto: dpa/DPA
Winfried Kretschmann (Grüne, 2.v,r), Ministerpräsident von Baden-Württemberg, und Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU, 3.v.r.) stellen sich nach einer Besichtigung der Hochwasserschäden den Fragen der Journalisten.
Foto: dpa/DPA

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat die Hochwasserlage im Land als »angespannt statisch« bezeichnet. Man könne noch keine Entwarnung geben, sagte er bei einem Besuch in Meckenbeuren, das besonders betroffen war. »Wir müssen noch weiter auf die Zähne beißen und durchhalten.« Aber man könne nun für den Südwesten verhalten zuversichtlich sein, dass es nicht noch schlimmer werde. Die Lage sei schwierig, aber man sei gut aufgestellt gewesen. Strobl betonte, dass sich die Investitionen in den Katastrophenschutz, die man getätigt habe, nun ein Stück rechnen würden.

© dpa-infocom, dpa:240603-99-259334/2