Damit nähert sich der Hersteller aus dem baden-württembergischen Bietigheim-Bissingen wieder dem Geschäft vor der Corona-Pandemie an, das in den Jahren 2020 und 2021 eingebrochen war. Zum Vergleich: 2019 lagen die Erlöse noch bei 268 Millionen Euro.
»Monatelange Ladenschließungen, neue Arbeitsformen, fehlende gesellschaftliche Anlässe und ein zunehmend legerer Kleidungsstil haben die Absatzchancen von Modeartikeln über einen längeren Zeitraum hinweg erheblich beeinträchtigt«, teilte das Unternehmen mit. Zwar sei die Nachfrage nach Kleidung wieder gestiegen, jedoch sei die Situation auf der Beschaffungsseite weiter angespannt. Olymp verwies auf den Kostendruck sowie Lieferengpässe.
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