Die Heidenheimer können in Stuttgart in Bestbesetzung antreten. Als Tabellenvierte haben sie nur einen Punkt Rückstand auf den VfB auf dem dritten Platz. »Vor der Saison waren auch wir weit davon entfernt, dass wir getippt oder geschätzt hätten, dass wir so nah dran sind am VfB Stuttgart«, sagte Schmidt. »Von daher hat das Spiel für mich natürlich einen besonderen sportlichen Reiz.«
Der neue VfB-Coach Pellegrino Matarazzo ist für ihn kein Unbekannter. »Man kennt ihn schon. Wenn man sich jeden Tag mit Fußball auseinandersetzt, dann kennt man nicht nur die Kollegen aus der 1., 2. und 3. Liga. Wenn man ein Netzwerk hat, dann kennt man auch viele andere Trainer«, sagte Schmidt.