Vor einem Jahr hatte das operative Ergebnis 60 Millionen Euro betragen - bereinigt um einen Einmalertrag wären es im Vergleichszeitraum nur 38 Millionen Euro gewesen. Zum Anstieg des Ergebnisses hätten auch Preiserhöhungen beigetragen, die den deutlichen Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Vorprodukten entgegenwirkten, hieß es.
Nach Steuern stieg der Gewinn im zweiten Geschäftsquartal von 27 Millionen Euro auf 39 Millionen Euro. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr (Ende März) behielt das Management bei. Der anziehende Auftragseingang von 622 Millionen Euro im Quartal ließ den Auftragsbestand erstmals seit Jahren wieder auf über eine Milliarde Euro anschwellen.
© dpa-infocom, dpa:221109-99-445876/4