Wegen der Unsicherheit durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die steigenden Energiepreise hielten sich die Anleger zurück. Außerdem habe sich der Markt insgesamt negativ entwickelt. Dies sorgte gleichfalls für weniger Handel an dem regionalen Marktplatz.
Die Turbulenzen rund um Digitalwährungen machten sich außerdem im Geschäft mit den Kryptowährungen bemerkbar. Das Handelsvolumen sei 2022 auf rund 3,3 Milliarden Euro gesunken nach knapp über 8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Die Stuttgarter sind eigenen Angaben zufolge die sechstgrößte Börsengruppe in Europa und hatten schon früh auf Kryptowährungen gesetzt.
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