Der Höhepunkt sei in der zweiten Märzwoche mit 5377 registrierten Erkrankungen erreicht worden. In der Woche darauf waren es noch 3674, in der Woche bis zum 25. März habe sich die Zahl dann mit 1813 in etwa halbiert. Wann die Grippewelle vorüber ist, lasse sich bislang noch nicht sagen, hieß es.
Im Februar hatten wegen der Grippewelle so viele Beschäftigte krankgeschrieben werden müssen wie seit zehn Jahren nicht. Der Anteil Erkrankter an allen Arbeitnehmern lag deutschlandweit bei 6,2 Prozent, wie eine Statistik der Betriebskrankenkassen (BKK) ergab. Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg waren im gesamtdeutschen Vergleich etwas weniger stark betroffen. (dpa/lsw)