Palmer lässt seine Mitgliedschaft bei den Grünen bis Ende 2023 ruhen. Dem Kompromiss zufolge wollen die Grünen im kommenden Jahr mit ihm Gespräche führen, wie er »zukünftig kontroverse innerparteiliche Meinungen äußern könnte unter Beachtung der Grundsätze und Ordnung der Partei«.
Das Landesschiedsgericht habe mit seinem Vergleichsvorschlag den Weg dafür frei gemacht, dass die Partei sich wieder ganz auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren könne, erklärten Schwelling und Haggenmüller.
© dpa-infocom, dpa:220424-99-24093/2