Ein Polizeisprecher sagte am Vormittag, bei der Fahndung nach der verdächtigen Person sei auch ein Hubschrauber im Einsatz. Der Bereich sei weiträumig für den Verkehr gesperrt worden, rund zwei Dutzend Streifenbesatzungen seien vor Ort. Bisher seien aber keine Verletzten gemeldet worden, es handle sich derzeit nicht um eine akut lebensbedrohliche Situation. Schulen, Kindergärten und die nahegelegene Stiftungsklinik Weißenhorn seien deshalb bisher auch nicht geräumt worden.
Die Ermittler baten, den betreffenden Bereich zu meiden und keine Gerüchte zu dem Vorfall zu verbreiten. Weitere Informationen zur Lage sollten demnach folgen.
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