Nach den Tätern wurde unter anderem mit einem Hubschrauber gefahndet - ohne Erfolg. Der Hubschrauber sei am Mittag wieder am Boden gewesen. Auf der Flucht seien mindestens zwei Täter. Auch eine dritte Person könnte nach Zeugenaussagen bei der Sprengung beteiligt gewesen sein. Wie hoch der entstandene Schaden am Gebäude ist und wie viel Bargeld gestohlen wurde, war zunächst noch nicht klar.
Spezialisten der Kriminaltechnik mussten mit der Spurensicherung auf die Freigabe von Entschärfern des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg warten. Laut des Polizeisprechers sei dies ein übliches Vorgehen bei Geldautomatensprengungen.
Am Montag wurde im wenige Kilometer entfernten Lahr ebenfalls ein Geldautomat gesprengt. Die Zusammenhänge wurden geprüft.
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