Dazu soll ein Staatsvertrag abgeschlossen werden. Die künftige Landesbausparkasse Süd soll ihren Sitz in Stuttgart und München haben, einen Standort in Mainz mit einer Landesdirektion Rheinland-Pfalz und einen weiteren Standort in Karlsruhe. Fusionsbedingte Kündigungen seien ausgeschlossen, teilte das Innenministerium mit.
Die bayerische LBS und die LBS Südwest bildeten laut Strobl dann die »mit Abstand größte öffentlich-rechtliche Bausparkasse«. Der größere der beiden Partner ist die LBS Südwest. Anders als die Genossenschaftsbanken haben die öffentlich-rechtlichen Sparkassen bislang keine bundesweit agierende Großbausparkasse nach dem Muster der Schwäbisch Hall aufgebaut. In der LBS Südwest hatten sich die früher eigenständigen Häuser aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erst 2016 zusammengeschlossen.
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