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Friedrichshafener verpassen vorzeitigen Einzug ins Finale

Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen haben den vorzeitigen Einzug in das Finale um die deutsche Meisterschaft verpasst. Das Team von Trainer Mark Lebedew unterlag am Mittwochabend mit 0:3 (23:25, 19:25, 23:25) bei der SVG Lüneburg.

Kampf um den Volleyball
Der VfB Friedrichshafen kämpft gegen Lüneburg um den Einzug ins Finale um die deutsche Meisterschaft. Foto: Uwe Anspach
Der VfB Friedrichshafen kämpft gegen Lüneburg um den Einzug ins Finale um die deutsche Meisterschaft.
Foto: Uwe Anspach

Den Auftakt hatte der VfB noch mit 3:2 in Lüneburg für sich entschieden. Anschließend folgte ein 3:0 vor heimischer Kulisse. Nun geht es am Sonntag ins vierte von maximal fünf Spielen dieser Serie. Das Duell findet in Friedrichshafen statt. Die Mannschaft, die drei Spiele für sich entscheidet, zieht ins Endspiel ein.

Lebedew wollte unbedingt gut starten. »Sie werden Druck im Aufschlag machen wollen und wir werden schon gleich im ersten Satz merken, ob ihnen das mit dem Publikum im Rücken gelingt«, hatte er gesagt. Seine ersatzgeschwächte Mannschaft agierte in den Durchgängen eins und drei auf Augenhöhe, zog aber jeweils den Kürzeren. Der zweite Satz lief sogar deutlich gegen den VfB. Durch eine Netzberührung besiegelte Friedrichshafens Mateusz Biernat die Niederlage.

Spielplan

© dpa-infocom, dpa:230419-99-376249/2