Zuvor sei es zwischen den beiden zum Streit gekommen. Die Angeklagte soll den Tatort nach dem Messerangriff verlassen haben. Der Mann konnte noch eine Bekannte telefonisch verständigen, bevor er schließlich an seiner Verletzung starb, hieß es in der Mitteilung.
Laut Staatsanwaltschaft gibt es keine Hinweise darauf, dass die Frau den Tod ihres Bekannten wollte oder damit gerechnet hatte. Die Anklage laute deswegen auf Körperverletzung mit Todesfolge und nicht auf Totschlag. Die 46-Jährige sitzt demnach seit Heiligabend 2022 in Untersuchungshaft.
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