Heidenheim kam ohne Chefcoach Frank Schmidt, der nach einem positiven Coronatest von Co-Trainer Bernard Raab vertreten wurde, vor 7778 Zuschauern zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Auch Düsseldorf begann verhalten, nutzte aber gleich die erste Chance zur Führung, als Piotrowski aus gut 20 Metern ins rechte Toreck traf.
Der FCH, der wenig später Pech bei einem Kopfball von Oliver Hüsing an den Pfosten hatte (22.), wechselte in der Pause gleich viermal und trat nun kurzfristig engagierter auf. Doch nach dem 1:2 von Malone war es Klarer, der nach knapp einer Stunde wieder für klare Verhältnisse zugunsten der abgeklärten Düsseldorfer sorgte.
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