Alle fünf Produktionsstandorte, drei davon in Deutschland und jeweils einer in Rumänien und Indonesien, sowie die Verwaltung sind davon betroffen. Die Polizei ermittele, weitere Details wollte Varta nicht nennen. Auch die Höhe des Schadens wurde nicht mitgeteilt. Varta hatte die IT-Systeme und damit auch die Produktion aus Sicherheitsgründen selbst heruntergefahren, als der Cyberangriff vor einer Woche festgestellt wurde.
Das Unternehmen schrieb zuletzt rote Zahlen. Im Frühjahr des vergangenen Jahres sah es sich zu einem Umbau gezwungen und kündigte infolge eines Sparprogramms die Streichung von weltweit rund 800 Stellen an. Geprüft werde aktuell, wie sich der Cyberangriff auf die laufende Restrukturierung auswirken könnte, hieß es weiter.
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