Besorgnisse, wonach vermehrtes Feuern mit Holz wegen der Energiekrise für dicke Luft im Südwesten sorgt, sind damit aber nicht vom Tisch. »Eine generelle Aussage darüber, wie umweltschädlich der Betrieb privater Kaminöfen ist, ist nicht wirklich möglich«, sagte eine LUBW-Sprecherin. Die Wissenschaftler rechnen frühestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer Feinstaubauswertung bezogen auf den Holzfeuerungsanteil.
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