Curevac verzeichnete im vergangenen Jahr einen Verlust vor Steuern von gut 249 Millionen Euro (2021: rund 412 Millionen Euro). Die Umsatz ging im selben Zeitraum auf 67,4 Millionen Euro zurück. Das sind 35,6 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang sei vor allem auf die Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim 2021 zurückzuführen.
Das Unternehmen hatte seinen ersten Impfstoffkandidaten gegen Corona wegen vergleichsweise geringer Wirksamkeit aus dem Zulassungsverfahren zurückgezogen. Zusammen mit dem britischen Pharmaunternehmen Glaxosmithkline forscht Curevac weiter an mRNA-Impfstoffen gegen Grippe und Corona. Darüber hinaus erweiterte Curevac die Forschung im Bereich von Impfstoffen gegen Krebs.
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