STUTTGART. Die meisten Faschingsartikel stammten laut Mitteilung aus der Volksrepublik China - etwa drei Viertel des Volumens. Weit abgeschlagen auf Platz Zwei folgte Thailand mit einem Anteil von 6,4 Prozent.
Im Export sank das Volumen im Jahr 2022 um die Hälfte zum Vorjahr. Es wurden Artikel im Wert von 1,7 Millionen Euro verkauft. Davon nahm Österreich mit etwa 40 Prozent den baden-württembergischen Herstellern am meisten ab. (dpa)