Damit setzten sich die Proteste fort. Ähnliche Aktion hatten wenige Stunden zuvor beim Zweitliga-Spiel in Hamburg und beim Bundesliga-Nachholspiel am Mittwoch zwischen Mainz und Union Berlin ebenfalls für längere Unterbrechungen gesorgt. Zuletzt hatte es Forderungen einiger Clubs gegeben, erneut über den Einstieg eines Investors bei der DFL abstimmen zu lassen.
Für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen soll ein Finanzinvestor der DFL eine Milliarde Euro zahlen. Bei der finalen Abstimmung der 36 Proficlubs für den milliardenschweren Deal im Dezember war die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit nur knapp zustande gekommen. Aus den aktiven Fanszenen gibt es seit Monaten Proteste gegen die DFL-Pläne.
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