Vor 2008 Zuschauern in Heidelberg war Jon Lindenchrone mit sieben Treffern bester Torschütze für die Mannschaft von Trainer Sebastian Hinze, der zunächst zahlreiche Stammkräfte wie etwa die deutschen Nationalspieler Juri Knorr und Jannik Kohlbacher schonte. Doch auch ohne die beiden Leistungsträger zogen die Löwen schnell auf 11:5 (14.) davon, nach einigen technischen Fehlern führte der Pokalsieger zur Pause aber nur noch 17:14.
Nach dem Seitenwechsel stabilisierten sich die Löwen, was auch an der Einwechslung von Knorr lag. Er erzielte vier der ersten fünf Treffer der Gastgeber bis zum 22:18 (37.), danach bauten sie ihren Vorsprung wieder aus und gewannen ungefährdet.
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