Labbadia, der schon zwischen 2010 und 2013 bei den Schwaben unter Vertrag stand, war am Montag als Nachfolger des im Oktober freigestellten Pellegrino Matarazzo präsentiert worden und soll die abstiegsbedrohten Schwaben zum Klassenerhalt führen. Interimstrainer Michael Wimmer verließ den 16. der Tabelle »einvernehmlich«.
»Die letzten Monate waren sehr unruhig. Es ist für den gesamten Verein wichtig, dass die Mannschaft wieder erfolgreicher spielt«, sagte Förster, der mögliche Ansatzpunkte von Labbadia erkannt hat. »Es geht erst einmal darum, die Mannschaft zu stabilisieren und wenige Gegentore zu kassieren. Gelingt das, kann der Verein in der Liga bleiben.«
Organe des VfB Stuttgart 1893 e.V.
© dpa-infocom, dpa:221206-99-794722/2