Der Rückgang sei den Statistikern zufolge vor allem auf das eingebrochene Auslandsgeschäft der Chemie- und Pharmaindustrie zurückzuführen. Wichtigstes Zielland waren mit deutlichem Abstand die USA. Dorthin gingen Waren im Wert von 27,3 Milliarden Euro, wobei das 8,3 Prozent weniger waren als im Vorjahreszeitraum. Auf Rang zwei landete China mit Waren im Wert von 14,3 Milliarden Euro. Das waren 5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Gefolgt von Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden.
Eingeführt wurden nach Baden-Württemberg von Januar bis September Waren im Wert von 174,5 Milliarden Euro, das waren 12,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
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