Bei dem Unfall am Montag war ein 21-Jähriger bei archäologischen Ausgrabungsarbeiten verschüttet worden. Ob der Mann Bauarbeiter oder wissenschaftlicher Mitarbeiter war, konnte die Sprecherin nicht sagen. Er sei jedoch Teil des Ausgrabungsteams gewesen.
Das Unglück geschah am Boden eines historischen Steingewölbekellers. Erdreich und Steine kamen ins Rutschen und begruben den 21-Jährigen unter sich. Ob der Regen der Tage zuvor die Erde zu stark aufgeweicht hatte oder die Stelle unzureichend gesichert war, muss laut Sprecherin noch überprüft werden.
Direkt nach dem Unglück war der Verschüttete mit einem Bagger geborgen worden. Wiederbelebungsversuche von Rettungskräften blieben ohne Erfolg. Der 21-Jährige starb den Angaben zufolge später im Krankenhaus.
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