Der Fall war im vergangenen Dezember publik geworden, als bekannt wurde, dass ein Polizist Bilder von Adolf Hitler und Hakenkreuzen in verschiedenen Chatgruppen verbreitet haben soll. Daraufhin begannen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Insgesamt überprüfte das LKA seither nach eigenen Angaben rund 6000 Chatgruppen und stellte dabei Nachrichten mit strafrechtliche relevanten Inhalten fest. Bisher wurden rund 70 Polizeibedienstete als Teilnehmer der Chatgruppen identifiziert - gegen sie würden disziplinarrechtliche Untersuchungen geführt, teilte das LKA mit.
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