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»Ein Büffel«: Stuttgarts Nübel warnt vor Juve-Star Vlahovic

Dusan Vlahovic ist der Star im Team von Juventus Turin - und der Respekt von Stuttgarts Torwart Alexander Nübel entsprechend groß. Auch in Leipzig dürften sie sich noch an den Serben erinnern.

Dusan Vlahovic
Der Serbe Dusan Vlahovic (l.) ist die große Sturmhoffnung von Juventus Turin. Foto: Marco Alpozzi/DPA
Der Serbe Dusan Vlahovic (l.) ist die große Sturmhoffnung von Juventus Turin.
Foto: Marco Alpozzi/DPA

Torhüter Alexander Nübel vom VfB Stuttgart begegnet Stürmerstar Dusan Vlahovic von Juventus Turin mit großem Respekt. »Er ist ein Büffel«, sagte der 28-Jährige vor dem Auswärtsspiel des schwäbischen Fußball-Bundesligisten in der Ligaphase der Champions League am Dienstag (21.00 Uhr/DAZN). Vor allem das Gesamtpaket, das der serbische Nationalstürmer zu bieten hat, beeindruckt den Stuttgarter Keeper.

Vlahovic sei physisch präsent, habe Tempo und eine gute Technik, meinte Nübel. Der 1,90-Meter-Mann sei ein »sehr, sehr guter Stürmer«, schieße Tore und gefährliche Freistöße. Er werde sich das in der Vorbereitung auf die Partie noch mal »spezieller anschauen«, erklärte der VfB-Torwart, der kürzlich im deutschen Nationalteam debütiert hat.

Alexander Nübel
Stuttgarts Torwart Alexander Nübel warnt eindringlich vor Juve-Stürmer Dusan Vlahovic. Foto: Tom Weller/DPA
Stuttgarts Torwart Alexander Nübel warnt eindringlich vor Juve-Stürmer Dusan Vlahovic.
Foto: Tom Weller/DPA

Schon sieben Tore und eine Vorlage

Vlahovic hat für Juve in den ersten zehn Pflichtspielen der Saison sieben Treffer erzielt und einen vorbereitet. Beim 3:2-Sieg in der Champions League bei RB Leipzig vor drei Wochen gelang ihm ein Doppelpack. Der 24-Jährige ist die große Offensivhoffnung der Bianconeri.

Ein weiterer Trumpf des italienischen Rekordmeisters ist die Defensive. In der Liga kassierte Juve unter dem neuen Trainer Thiago Motta an den ersten acht Spieltagen nur ein einziges Gegentor - und das per Elfmeter. Man könne daher nicht davon ausgehen, »eine Fülle an Chancen« zu bekommen, meinte Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß.

© dpa-infocom, dpa:241021-930-266611/1