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DFB-Sportgericht: VfB muss 205.000 Euro Geldstrafe zahlen

Der VfB Stuttgart ist vom DFB-Sportgericht zu einer Geldbuße von 205.000 Euro verurteilt worden. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mitteilte, erhielt der Bundesligist wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger diese Strafe. Davon kann der Verein bis zu 68.100 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2023 nachzuweisen ist.

VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart ist vom DFB-Sportgericht zu einer Geldbuße von 205.000 Euro verurteilt worden. Foto: Christian Charisius/DPA
Der VfB Stuttgart ist vom DFB-Sportgericht zu einer Geldbuße von 205.000 Euro verurteilt worden.
Foto: Christian Charisius/DPA

Während und nach dem Relegationshinspiel gegen den Hamburger SV am 1. Juni brannten Stuttgarter Zuschauer 115 bengalische Feuer und einen Rauchtopf ab. Im Rahmen des Relegationsrückspiels vier Tage später beim HSV zündeten sie darüber hinaus 89 bengalische Feuer.

Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

Mitteilung

© dpa-infocom, dpa:230721-99-488668/2