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DFB-Sportgericht: 30.000 Euro Geldstrafe für VfB Stuttgart

Wegen unsportlichen Verhaltens muss der VfB Stuttgart eine Geldstrafe von 30.000 Euro zahlen. Dazu verurteilte das DFB-Sportgericht den Bundesligisten, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Montag mit. Der schwäbische Verein kann bis zu 10.000 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Mai 2023 nachzuweisen wäre.

Stuttgarter Zuschauer hatten vor Beginn des Bundesligaspiels am 13. August bei Werder Bremen mindestens 30 Bengalische Feuer abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Mitteilung

© dpa-infocom, dpa:221205-99-790549/3