Erstmals wurden im vergangenen Jahr Todesfälle im Zusammenhang mit Lachgas in Baden-Württemberg bekannt. In fünf Fällen sei das legal erhältliche Distickstoffmonoxid mitursächlich gewesen für den Tod, schreibt das Ministerium. »Die Todesfälle durch Lachgas geben Anlass zur Besorgnis«, sagte Strobl. »Neben der einfachen legalen Beschaffung lässt sich dieser Trend auch auf die Verharmlosung des Konsums durch zahlreiche Online-Videos, beispielsweise auf Social-Media-Plattformen, zurückführen und ist insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu beobachten.«
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