Brink hatte zum Jahreswechsel angekündigt, sich wegen rechtlicher Bedenken aus der Kurznachrichtenplattform Twitter zurückzuziehen. Denn Twitter sammle im Hintergrund personenbezogene Nutzerdaten. Er wollte mit Behörden und Unternehmen sprechen, die seinem Schritt dann gegebenenfalls folgen. Die Landesregierung hatte überrascht reagiert und plant keinen Rückzug aus den sozialen Netzen im Internet. »Wir sind der Meinung, dass wir, um über unsere Arbeit zu informieren, die sozialen Netzwerke brauchen«, erklärte ein Regierungssprecher vor zwei Wochen in Stuttgart.