Eine genaue Zahl wird erst im kommenden Jahr veröffentlicht. 2021 hatte der Konzern mit einem Rekordumsatz von 988 Millionen Euro brutto abgeschlossen nach 872 Millionen Euro im Vorjahr. Ein Konzernergebnis teilt Fischer generell nicht mit.
Zwar spüre die Gruppe, die unter anderem auch im Bereich Automotive und mit den Fischertechnik-Baukästen im Segment Bildungswesen und Spielwaren tätig ist, die Preissteigerungen, räumte Inhaber Fischer ein. Das nächste Jahr dürfte nach seiner Einschätzung nicht einfacher werden. Aber 2022 habe der Absatz gesteigert werden können.
Die Gruppe mit Sitz im Schwarzwald beschäftigte Ende vergangenen Jahres rund 5400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 200 mehr als ein Jahr zuvor. Diese Zahl habe gehalten werden können, sagte Fischer.
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