Der Erlös blieb auch im April unter dem Vorjahresniveau und unter den Erwartungen. Dafür ist nach wie vor hauptsächlich die ungünstige Witterung in vielen Ländern, in denen Sto tätig ist, verantwortlich. »Die aktuellen und zurückliegenden Belastungen des Vorjahres aus der Beschaffung will Sto im Jahresverlauf durch weitere eigene Verkaufspreiserhöhungen mindestens ausgleichen«, hieß es in der Mitteilung weiter. Trotz des schwachen Jahresauftakts bestätigte das Unternehmen die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr.
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