Die Gastgeber erwischten den besseren Start und trafen fast jeden Wurf. Doch Stück für Stück lief es für die Merlins besser, und so gingen sie im zweiten Viertel auch erstmals in Führung. Die Grundlage dafür war ihre starke Dreier-Quote von 64 Prozent. Dennoch lagen sie zur Pause wegen Schwächen in der Defensive mit 49:53 zurück.
In der zweiten Hälfte taten sich die Merlins dann offensiv enorm schwer und trafen nicht mehr so hochprozentig. So konnte Leiden auf bis zu 15 Punkte davonziehen. Zwar verkürzte das Team von Trainer Sebastian Gleim den Abstand noch bis zum Ende, aber für den Halbfinal-Einzug reichte es nicht mehr.
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